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Zimitz

Am Ende unseres Urlaubes in Grundlsee ging es zu einem Spaziergang (oder war es doch eine Wanderung? Ausrüstungstechnisch sicher…) auf die Zimitzalm. Nach ca. 25min inkl. Fotopausen waren wir beim Zimitzwasserfall. Danach nochmal ca 20min bis zur Zimitzalm. Um Anna zu zitieren: Mit Fotopausen passen die Zeitangaben perfekt.. Aber ich finde, die Fotos haben sich ausgezahlt 🙂

Trisselwand

Endlich wieder Zeit für Urlaub 🙂

Den haben wir genutzt, um 9 Monate nach Theos erstem Mal auf der Trisselwand diese wieder einmal zu besteigen. Diesmal gelang uns der Gipfelsieg – mit deutlich mehr Wasser und bei geringeren Temperaturen – deutlich einfacher als letztes Mal. Allerdings muss ich sagen: Schwerer ist der Theo jetzt deutlich 😉

Der Weg startet am Sattel, wo man eine – inzwischen stattliche – Parkgebühr von 8€ entrichtet. Danach ca 1h im Wald steil bergauf. Nach einer kurzen Pause auf der letzten Bank vor der Waldgrenze geht es dann nochmal 1-1,5h durch die Latschen – teilweise mit Seilgeländern versichert – auf das Hochplateau des toten Gebirges. Nochmal ca 20min und wir standen nach 2:50min inkl Pausen am Gipfel. Dort entdeckte Theo seine Liebe zu meinen Wanderstöcken.

Theo dürfte überhaupt am ganzen Berg bekannt gewesen sein, nachdem er allen freundlich zugewinkt hat. Auch seine Freude daran, Sachen aus der Trage zu wergen (Danke für Socken nachtragen unbekannter Weise!) könnte dazu beigetragen haben 😉

Kein Schnee mehr – oder so… Schneeberg

Kurz nach unserer Tour auf den Hochstaff (Anna will nach 6 Monaten keinen Schnee mehr sehen) ging es auf den Schneeberg (der kluge Kopf hätte Verdacht geschöpft). Vom Parkplatz beim Sessellift ging es über die Skipiste hinauf Richtung Edelweißhütte und von dort wäre der Plan Ochsenboden gewesen – nun ja; der Schnee war dann doch mehr als gehofft. Daraufhin haben wir umdisponiert und sind über die Dürre Leiten wieder abgestiegen: Ein sehr netter Waldweg mit traumhaftem Ausblick nach Norden (Schober/Öhler/…). Unten hat es sich angefühlt wie im Hochsommer. Perfekte postDienst Entspannung.

Von der Edelweißhütte schauen die diversen Rinnen noch sehr fahrbar aus! Und das haben auch viele getan..

Saurüssel

Eine neue Episode Wandern mit Theo: Diesmal der Versuch, von Payerbach auf den Saurüssel zu kommen. Das Wetter war brauchbar, der leichte Schneefall passte zum tiefverschneiten Wald 🙂

Parken problemlos vor oder hinter dem Bahnhof Payerbach. Nach problemlosem Aufstieg auf die Waldburganger Hütte ging es weiter auf eine Lichtung unterhalb des Saurüssels. Knapp oberhalb der Lichtung mussten wir leider aufgrund der Schneemassen umdrehen. Was es nicht leichter gemacht hat: Theo bekam viel Schnee von den Bäumen ins Gesicht und war dementsprechend unglücklich. Nach Montage des Sonnenschutzes der Trage blieb der Schnee draußen, sodass der Abstieg wieder problemlos verlaufen ist. Den ganzen Abstieg hat Theo zufrieden verschlafen 🙂 Alles in Allem eine großartige tiefwinterliche Tour. Beim Abstieg waren die Grödeln aber durchaus eine feine Sache! Oben wären Schneeschuhe perfekt gewesen..

Nächstes Mal dann bis zum Gipfel!